für die Gartenpflege und/oder den Abtransport von Grüngut aus ihrem privaten Garten einen Gewerbetreibenden, so zählt dieses Grüngut als privates Grüngut und kann somit am kommunalen Sammelplatz abgegeben [...] Nachweis über die private Herkunft erforderlich. Die Sammlung und Verwertung von rein gewerblichem Grüngut (z. B. Material von Baumschulen oder aus dem gewerblichen Gartenbau) fällt nicht in die Zuständigkeit [...] EVS. Hierfür können private Verwerter angefragt werden oder einzelne Kommunen, die gewerbliche Grüngutmengen eigenständig oder über Dritte verwerten.
Wenn seitens der Kommune gewünscht, stellt der EVS im Sinne einer Kreislaufwirtschaft Grüngut-Kompost zum Verkauf vor Ort zur Verfügung. Bitte fragen Sie diesbezüglich an Ihrem Sammelplatz nach. Außerdem
Verwertung des Grüngutes (Aufgabe des EVS) zusammen. Für den Transport und die Verwertung des Grüngutes durch den EVS gibt es saarlandweit einen einheitlichen Verwertungspreis pro Tonne Grüngut, der den Kommunen [...] Die Kosten für die Grüngutverwertung und damit die an den Sammelplätzen gegenüber den Bürger*innen erhobenen Gebühren setzen sich aus den Kosten der Kommunen für die Sammlung des Materials und für die [...] Kommunen – bemessen nach deren jeweilig gesammelten Grüngutmengen – durch den EVS in Rechnung gestellt wird. Da sowohl der Finanzbedarf für die Nachrüstung der jeweiligen kommunalen Sammelstelle, als auch
Das gesamte aus saarländischen Privathaushalten stammende Grüngut wird nun einer hochwertigen ökologischen Verwertung zugeführt, die den gesetzlichen Rahmenbedingungen entspricht. Ziel dieser Verwertung
Verwertung des Grüngutes sind in den letzten Jahren enorm gestiegen z. B. durch entsprechende Regelungen der Bioabfallverordnung und der Düngemittelverordnung sowie die Einstufung von Grüngut als wasserg [...] ng sowie den umfassenden Vorgaben der Genehmigungsbehörde zur baulichen Ausgestaltung der Grüngut-Sammelplätze wurden die bestehenden kommunalen Kompostierungsanlagen, bis auf wenige Ausnahmen, nicht mehr [...] sehr heterogenen, kleinteiligen und dezentralen kommunalen Verwertungslösungen waren aus den o. g. Gründen insgesamt immer weniger wirtschaftlich und ökologisch darstellbar. Die meisten Sammelplätze mussten